Musterbildung im Embryo der Blütenpflanze Arabidopsis

Projektleitung und Mitarbeiter

Busch, M. (Doktorand), Grebe, M. (Doktorand), Jürgens, G. (Prof. Dr. rer. nat.), Kientz, M. (Techn. Assistentin), Lukowitz, W. (Doktorand), Mayer, U. (Dr. rer. nat.), Schrick, K. (Ph. D.), Song, Q. (Doktorand), Steinmann, T. (Doktorand), Waizenegger, I. (Diplomandin), gemeinsam mit: de Vries, S. C. (Dr., Agricult. Univ. Wageningen, Niederlande)

Mittelgeber : DFG; Europäische Gemeinschaft Brüssel; Nat. Sci. Found. Washington

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Körperorganisation vielzelliger Organismen wird in der Embryonalentwicklung durch einen als Musterbildung bezeichneten Prozeß angelegt. Bei Blütenpflanzen bringt die embryonale Musterbildung einen Keimling hervor, der im wesentlichen die Organisation der erwachsenen Pflanze vorwegnimmt. Welche Mechanismen der Musterbildung im Pflanzenembryo zugrunde liegen, wird an Arabidopsis (Ackerschmalwand; aus der Familie der Brassicaceae) mit genetischen, molekular-, zell- und entwicklungsbiologischen Methoden untersucht. Neben der Isolierung und Charakterisierung neuer Mutanten konzentrieren sich die Untersuchungen auf die molekularen Wirkmechanismen der Produkte schon identifizierter Gene.

Publikationen

Jürgens, G.: Axis formation in plant embryogenesis: cues and clues. Cell 81, 467 470 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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